Pik, Coeur, Karo, Treff

Am liebsten hätte ich Euch über eines meiner Hobbies informiert. Aber leider hat die Infektionslage im letzten Jahr dieses Thema nicht mit Bildern versorgen können. Wer weiß wovon ich rede? …

Ich bin Bridgespielerin. Die Farben werden eben etwas anders benannt. Pik kennt Ihr, Karo auch, denn die sind beim Kartenspiel geläufig. Coeur ist Herz und als Treff wird im Bridgspiel das Kreuz benannt. Die Bezeichnungen im Bridge sind übrigens International.

Wenn ich Karo höre fällt mir auch das Spiel Käsekästchen ein. Wer kennt es noch. Gespielt wurde es immer in der 5 Minuten Pause. Platz war auf dem kleinsten Fetzen Karopapier. In Freistunden haben wir uns eher mit Schiffe versenken beschäftigt. Heutzutage gibt es das Spiel in jedem Geschäft zu kaufen. Damals reichten Karopapier und zwei Stifte.

In der Mode denke ich bei Karo als erstes an das Holzfällerhemd und an den Schottenrock. So ein richtiger Karofan bin ich nicht. Deshalb gibt es in meinem Kleiderschrank auch nicht viel davon. Um genau zu sein dort befindet sich nur ein Golfrock und der ist gräulich. Nein, das ist kein Schreibfehler. Der Rock hat einen grauen Grundton mit rot, blau, gelb und weißen Karostreifen. Ganz praktisch besitzt dieser Rock ein eingenähtes Satinhöschen. Damit beim Golfspiel keiner drunter schauen kann.

Wie ich so bin muss sich auch dieser Rock in die Alltagsgarderobe einfügen. Die vielen Karofarben lassen eine vielseitige Kombination zu. Tagsüber ins Büro und hinterher das Oberteil getauscht und ab auf den Golfplatz. Oder umgekehrt…. Praktisch.

Wer noch mehr über Karo sehen oder hören möcht schaut mal bei den Ü30Bloggern.

https://www.ue30blogger.de/2021/01/blogparade-karo-ue30blogger.html

Eure

Alice

Faszination Porzellan

Es geht doch nichts über einen schön gedeckten Tisch. Dazu gehört wunderschönes Geschirr genauso wie Tischwäsche und liebevolle Deko. Manche Menschen haben ein Gespür dafür und ich genieße es ihre Inspirationen anzuschauen und für mich das Mögliche zu übernehmen.

Früher war es üblich ein gutes Geschirr für die Aussteuer zusammen zu sammeln. Da habe ich natürlich auch mitgemacht. Als junges Mädel musste erst einmal ein Teeservice her. Jede meiner Freundinnen besaß eins. Wir saßen gerne beim Tee zusammen um zu sabbeln oder zu handarbeiten. Unser Favorit war aromatisierter Tee, am liebsten mit Wildkirsch Geschmack. Aromatisierter Zucker ging als Alternative auch. Mein Teeservice ist leider beim Hausbrand vernichtet worden.

Das Frühstücksgeschirr von Villeroy und Boch hat das Desaster zum Glück überlebt. Es darf jeden Morgen mit seiner bunten Fröhlichkeit meinen Tisch beleben. Es ist rustikal, bunt, fröhlich aber trotzdem elegant. Ich finde es nach so vielen Jahren immer noch unschlagbar schön. Sogar Brettchen habe ich in meinem Bestand. Allerdings muss ich gestehen, Teller gefallen mir zu jedem Essen am besten.

Für den Eßtisch bevorzuge ich weißes Geschirr. Mehrere verschiedene Marken sind inzwischen eingezogen, da wir 2 Haushalte zusammen gewürfelt haben. So gibt es die Möglichkeit trotz des einfarbigen Geschirrs Abwechslung zu genießen. Weißes Geschirr lässt das Essen besser zur Geltung kommen und läßt sich mit jeder Deko gestalten.

Vor ein paar Jahren entdeckte ich ein Service von Royal Doulton aus der Serie Brambly Hedge. Wer kennt die Geschichten? Eine neue Sammelleidenschaft war erwacht. Immer wieder gab es neue Motive. 18 verschiedene Gedecke mit 17 unterschiedlichen Motiven besitze ich bereits. Leider wurde diese Serie vor wenigen Jahren eingestellt. Es sind nur noch geringe Restbestände bei einigen Händlern vorhanden. Die Preise steigen deshalb. Dieses Service benutze ich als Kaffeeservice. Geschirr gehört auf den Tisch nicht in die Vitrine. Meine Gäste schauen jedes Mal welche Geschichte wohl diesmal ihren Platz ziert.

Jedes meiner Geschirre ist spülmaschinenfest. Darauf lege ich großen Wert. Schönheit und Bequemlichkeit müssen sich nicht ausschließen. Ich bevorzuge beides. Das hübsches Geschirr nicht teuer sein muss beweisen die eckigen Teller vom Schweden, die von der außergewöhnlichen Form leben.

Eure Alice

Advent, Advent

Dieses Jahr ist alles anders. Und das nicht unbedingt besser. Im Gegenteil. Wir sollen uns zurückhalten, mit Kontakten und Unternehmungen. Das ist die Zeit wo wir uns mehr als sonst mit unserem Zuhause beschäftigen.

My Home is my Castle wie der Engländer so treffend sagt. Für mich war mein Zuhause schon immer wichtig, das Reisen nachrangig. Ich mag liebevolle Deko. Meine Familie kann ein Lied davon singen.

Besonders die Advent- und Weihnachtszeit ruft zum schmücken der Räume. Es ist eine dunkle Jahreszeit. Die kürzesten Tage und die längsten Nächte sind uns beschert. Was liegt da näher als Licht ins Haus zu holen. Früher waren es die Kerzen. Heute vervollständigen es Lichterketten. Sagt doch ein Weihnachtsgedicht: sinnend zieh ich durch die Gassen, hell erleuchtet jedes Haus…..Es kommt mir allerdings so vor als wären in diesem Jahr nicht so viele Fenster und Vorgärten dekoriert, was ich sehr schade finde. Die Beleuchtung von Gärten und Fenstern macht die Adventszeit ja so besonders, trotz der dunklen Tage.

Ich kann mich diesem weihnachtlichen Trubel nicht entziehen. In jeder Ecke ist es Weihnachtlich dekoriert. Es beginnt vor der Haustür. Ein Kranz aus Glasnuggets schmückt die Garagenwand, verziert mit einer Lichterkette für die dunklere Zeit des Tages. Auf dem Tischchen steht ein Tannenbaum aus Metall. Bei der Beleuchtung habe ich versehentlich eine Lichterkette mit bunten Lämpchen erworben. die bleibt… für die Fröhlichkeit die das bunte Licht ausströmt. Beides ist mit einer Zeitschaltung versehen.

Im Flur begrüßt ein Engel die Besucher. Ihn begleitet ein silberglitzernder Hirsch. Die Treppe ist mit einem beleuchteten Baum und einer metallenen Kugel bestückt. Auch hier hat sich ein kleiner Engel niedergelassen.

So richtig üppig wird es im Wohnzimmer. Bei uns wird der Baum erst am Abend vor dem Heiligabend geschmückt. Da sind wir altmodisch. Mehrere Gestecke und ein Adventskranz müssen reichen. Wie Ihr vielleicht gesehen habt, bei mir geht es Silbern und weiß zu.

In der Küche habe ich mich dieses Jahr für Rot entschieden. Ein wenig Abwechslung muss sein. Aber auch hier konnte ich aus meinem Fundus schwelgen. Die silberne Kugel und das Spiegelherz im Fenster schmücken allerdings das ganze Jahr über.

Meinen Weihnachtmarkt habe ich bisher nicht aufgestellt. Da fehlt mir noch der richtige Platz.

Ich wünsche euch eine wunderschöne 3. Adventswoche

Alice

My must have

heißt das Thema der ü30 Blogger Blogparade. Klar, das ich da mitmache. Ich bleibe bei Mode. Zu den Must Haves der Mode gehören die Basisteile einer Grundgarderobe. Um zu verdeutlichen wie vielseitig diese Teile sind habe ich mir mein absolutes Must Have für diesen Winter herausgesucht.

Das kleine Schwarze. Vor ein paar Wochen habe ich es gesehen, das schwarze Strickkleid. Das musste es sein. Mein erstes kleines Schwarzes für den Winter. Bisher besaß ich nur kurzärmlige schwarze Kleider. Das hat sich nun geändert.

Wer schwarz nicht mag, für den tut es auch ein dunkel Blaues oder ein Beiges. Egal, Hauptsache es ist eine neutrale Farbe. Als sogenannter Winter ist schwarz für mich optimal. Diese Farbe hat den Vorteil, das ich immer etwas finde. Sie ist in jeder Jahreszeit vorhanden.

Für diesen Blogbeitrag habe ich tatsächlich eine Woche das gleiche Kleid getragen. So wie es Männer häufig mit ihrem Anzug tun. Soll ich Euch was verraten. Es ist keinem aufgefallen. Zwischendurch kam jedoch die Frage, hast Du schon wieder was neues?

Der Wechsel der Accessoires und Farben macht dieses Kleid so vielseitig und das Aussehen abwechslungsreich. Es lässt sich Casual tragen, mit Sneakers, Businesstauglich mit Perlenkette und Pumps oder Fein am Abend mit Paillettenblazer und Heels. Einfach die Accessoires wechseln und fertig ist der neue Look.

Ein kleines Schwarzes ist wunderbares Kleidungsstück für Reisen mit Handgepäck. Aber das ist ein anderes Thema.

Eure Alice

Schaut mal rein bei den

https://www.ue30blogger.de/2020/11/ue30blogger-my-must-have.html#more

Herbstdeko

Herzlich Willkommen in meinem Zuhause. Dieses Jahr ist alles anders. Trotzdem wir mehr Zeit Daheim verbringen als früher kann ich mich nicht so richtig zum Dekorieren aufraffen. Ob es daran liegt, daß ich nicht so viel Input durch die Geschäfte bekomme?

Nichts desto Trotz ist ein wenig Deko eingezogen, bzw. habe ich ausgemottet, also aus meinem Bestand genommen. Jedes Jahr im Herbst nehme ich mir vor ein neues Gesteck zu erwerben. Aber wie immer konnte ich mich nicht aufraffen. Deshalb ist die vorhandene Deko einfach nur an anderer Stelle positioniert.

Im Eingang steht der Porzellankürbis und heißt die Besucher Willkommen. Das Grablicht steht das ganze Jahr an dieser Stelle und wird je nach Jahreszeit geschmückt oder mit Kerze versehen. Dieses Jahr ist es noch so warm, daß der Jasmin weiterhin blüht und noch nicht ersetzt wurde.

Die Kommode in der Diele ist mit einem Gesteck bestückt. Für mich ganz ungewöhnlich in den üblichen Herbstfarben wie Rot, gelb und Orange.

Den Küchentisch ziert wie im letzten Jahr ein dezenter Trockenstrauß.

Im Salon, hihi, wie das klingt, oder im Wohnzimmer steht unsere große Eßecke. Klar, da muss ein wenig Deko her. Ich habe die Porzellankürbisse vom letzten Jahr rausgeholt und mit Lichterkette und LED- Kerzen auf einer eckigen silberfarbenen Platte angerichtet.

Wie Euch bekannt ist bin ich ein großer Fan von Weiß und Silber als Raumdeko. Klar das die Kürbisse diese Farben aufgreifen. In der Ecke beim Eßtisch steht dieses Jahr der Käfig mit herbstlichen Ahornblättern.

Das Gesteck ist in diesem Jahr in die Fernsehecke gewandert. Auch hier sind weiß und helle Farben zum Einsatz gekommen. Diese Gestecke beziehe ich aus dem Seidenblumenhaus in Worpswede. Sie kommen Jahr über Jahr wieder zum Einsatz. Sind die Blumen zu verstaubt, lasse ich die Gestecke neu stecken.

Zu mehr Deko hatte ich in diese Herbst keine Lust. Aber die Weihnachtszeit kommt und da werde ich mich mit Sicherheit austoben.

Der Cardigan

oder die Strickjacke, wie wir in Deutschland so sagen, ist diesen Herbst- Winter total In. Eigentlich ist er seit Jahren tragbar und war nie wirklich out. Das besondere ist, das er für den Zwiebellook optimal ist. Besonders wenn es etwas Casual sein soll passt der Cardigan besser als der Blazer. Bedingt durch C ist ja gerade wieder Homeoffice angesagt. Da geht es aus Prinzip legerer zu. Wer will sich zu Hause mit Anzug oder Kostüm auf das Sofa flänzen….

In meinem Schrank gibt es unzählige, naja, einige. Kurze, lange, dicke und dünne Strickjacken in allen möglichen Farben geben sich die Ehre. Einige haben ein paar Jahre auf dem Buckel, andere sind selbstgestrickt. Es sind Cardigan als Teil eines Twinsets dabei, sowie Strickjacken aus Wolle, Kaschmir und anderen Materialien.

Ein Cardigan lässt sich als Strickjacke tragen oder auch als Pullover. Wobei ich letzteres kaum nutze. Cardigan trage ich das ganze Jahr über. Sie haben den Vorteil, das nichts knittert. Einfach zusammenknüddeln( na gut zusammenlegen) und in der Tasche verstauen wenn es zu warm wird. Oder draufsetzen falls der Untergrund zu kalt ist.

Eure Alice

Zwei Sterne in Cuxhaven

Essen gehen ist dieses Jahr beinahe unmöglich. Im Sommer konnte man sich eingeschränkt kulinarisch verwöhnen lassen. Das haben wir zu unserem Jahrestag ( wir sind nicht verheiratet) genutzt und einen Tisch im Sterneck in Cuxhaven reserviert. Das Restaurant ist mit zwei Sternen bestückt. Das Richtige für einen besonderen Tag.

Angeschlossen ist das Restaurant an das Hotel Sternhagen. Es ist direkt am Deich in Duhnen gelegen und bietet einen tollen Blick über das Meer. Einen Parkplatz haben wir dort auch ergattert. Das “normale” Restaurant kann zu den üblichen Zeiten jederzeit besucht werden. Für Sterneck ist eine Reservierung dringen erforderlich. Dort gibt es nur 4 Tische.

Ein Vorteil dieser Kooperation ist, das es keine Probleme gibt, auch ein Kind mit entsprechendem Angebot zu verwöhnen. Uns wurde einfach die Kinderkarte des Hotelrestaurant angeboten. Trotzdem gab es für unseren Jüngsten den Gruß aus der Küche. Das ausgesuchte Wiener Schnitzel war ohne Fehl und Tadel.

Kinderteller

Wie es in einem solchen Spitzenrestaurant üblich ist, der Service ist toll. Trotz Maske war das Personal ausgesprochen höflich und hilfsbereit. Entschieden haben wir uns für ein 6- Gänge Menü. Das irische Lamm blieb dabei auf der Strecke.

Erwähnenswert ist noch das selbst gebackene Brot. Davon allein hätten wir uns schon satt essen können, lecker. Ungewöhnlich für uns, zum Essen bestellten wir Wein. Normalerweise trinken wir keinen Alkohol. Dementsprechend war ich extrem gut gelaunt…Über den nächsten Tag möchte ich lieber nichts berichten, hust.

Am Besten von Allem hat mir die Taubenbrust im Himbeermantel gefallen, auch wenn die anderen Speisen ausgesprochen schmackhaft waren. Die Taubenbrust hat sich fest in unsere Erinnerung eingebrannt.

Zum Abschluß dieses gelungenen Abends genossen wir noch den Sonnenuntergang auf der Strandpromenade.

Eure Alice

Wild Thing

Die Ü30 Blogger haben zur Challenge wild thing aufgerufen. Es gibt viele Möglichkeiten das Thema anzugehen. Gerne hätte ich von einem Zoobesuch berichtet. Leider sind diese Ausflüge für uns dieses Jahr nicht möglich gewesen. Mein Bär gehört zur Risikogruppe und ich pflege meine über 80 Jahre alte Mutter. Da war Vorsicht angesagt. Also bleibe ich bei Mode. Da habe ich genug zu zeigen.

Für mich sind in erster Linie die Farben schwarz- weiß mit Animalprints angesagt, was nicht heißt es gibt auch andere Farben. Tiger, Schlange, Panther, Leo, Spinne, Flamingo, Papagei, Maus usw. sind in meinem Schrank zu Hause. Panther, Spinne, Maus, Papagei und Flamingo sogar als Schmuckstücke. Ein richtiger Zoo also.

Tiermuster sind immer in. Einige Tiere wechseln aber sie kommen immer wieder zurück in die Mode. Andere sind lange dabei, so wie Leo.

Nicht zu vergessen sind neben Schmuck die weiteren Accessoires. Bei mir sind es zum Beispiel 2 Handtaschen in Krokoleder, die ich von meiner Mama geerbt habe. Die dazu gehörenden Schuhe passen leider weder mir, noch meiner Tochter.

Nicht zu vergessen die Puschelfelle, die ja auch ein Tier repräsentieren sollen. Ich besitze sogar eine Bisamrattefellmantel. Diesen habe ich von meiner Oma geerbt. Er ist bereits älter als ich. Vom Entsorgen alter Pelze halte ich nichts. Deshalb wird er getragen, bis er auseinanderfällt. Und bei kalten Temperaturen bin ich besonders warm eingepackt.

Nicht zu Vergessen ist die Ledermode. Leder wird ja aus Tierhäuten gemacht. Kunstleder soll ein Ersatz sein. Es repräsentiert für mich ebenfalls ein tierisches Produkt. Ich finde Lederkleidung wirkt irgendwie wild.

Während ich den Beitrag schreibe fällt mir auf, wieviel Tierisches ich tatsächlich besitze. Ich bin also eine ganz Wilde, hihi.

Eure Alice

https://www.ue30blogger.de/2020/10/wild-thing-ueblogger-and.html

Lila und Orange

Juhuu, Lila. die ue30blogger machen eine neue Blogparade.

Lila ist meine Farbe. Mit Orange kann ich nichts anfangen. Die gibt es nicht, zumindest in meinem Kleiderschrank. Ich glaube das einzige Teil in Orange das ich besitze ist ein Porzellankürbis mit Gesicht. Der kommt jeden Herbst als Deko vor die Tür. Aber nicht vor Oktober. Das Bild ist deshalb vom vorigen Jahr und wird nur der Vollständigkeit halber beigefügt.

Am liebsten würde ich mich nur in Lilatönen einwickeln. Das wäre aber wohl doch etwas eintönig und damit zuviel des Guten. Purple klingt so magisch…. Außerdem gibt es so viele schöne Farben. Violettöne sind ein Farbschema, das jedem Menschen steht, da diese Farbe sowohl Warm, als auch kalt beinhaltet. Müsste ich Firmenkleidung entwickeln wäre lila bestimmt enthalten, so dezentes Flieder als Hemd und Bluse, oder so.

Es dürfte klar sein, daß ich einige Kleidungsstücke in oder mit Lila besitze. Inzwischen habe ich sogar eine Tasche in dieser Farbe gefunden. Letztens sah ich eine Birkinbag in Violett, schmelz, die muss ich haben…., sobald ich das Kleingeld beisammen habe. Jetzt fehlt nur noch ein Paar Schuhe. Aber kommt Zeit, kommt Rat.

Warum Lila als schwierige Farbe gilt ist mir nicht klar. Vor wenigen Jahren war es kaum möglich etwas in diesem Farbspektrum zu bekommen. Glücklicherweise hat sich das geändert. Meine Kinder haben sich beim letzten Shoppingausflug nach Hamburg einen Spaß daraus gemacht und mir jedes lilane Kleidungsstück gezeigt, dessen sie ansichtig wurden. Man kann auch übertreiben.

Zu guter Letzt gibt es noch ein Herbstoutfit mit lila Cordhose, lila-weiß gestreifter Bluse und lila Hut und Ohrringen. Das ganze aufgelockert mit Rosa.

Eure Alice

https://www.ue30blogger.de/2020/09/violett-orange-herbst-ue30blogger.html

Maritim

Wir ihr vielleicht geahnt habt, wohne ich an einem großen Fluß, dem längsten rein deutschem übrigens, der Weser. Das ganze in der Nähe der Nordsee. Da ist Maritim als Thema nicht ganz von der Hand zu weisen.

Kleidungsmäßig tue ich mich mit dem maritimen Stil etwas schwer. Für mich bedeutet es, sportliche Kleidung wie Sweater. Bei meinen Rundungen nicht wirklich passend. Ich muss gestehen, ich besitze nur zwei Sweatshirts, eins in creme mit blauen Steifen und eins in Lila. Allerdings fristen diese beiden Stücke ein eher ungeliebtes Dasein in meinem Schrank.

Mit Maritim verbinde ich die Farben, blau, weiß und rot. In Kombination mit Streifen, oder evtl Punkten. Einige Blusen mit Streifen besitze ich. Lila- weiß gestreift verbinde ich nicht wirklich damit. Gepunktet habe ich bisher nicht in meinem Schrank, warum auch immer.

Die sportliche Mode kommt für mich somit nicht in Frage. Daher habe ich mich umgesehen. In den 50er Jahren gab es viel mehr weibliche Kleidung im maritimen Stil. Dort bin ich fündig geworden und habe mir ein schwarz- weiß gestreiftes Shirt im Stil dieser Zeit gegönnt. Eine Kapitänsmütze besitze ich bereits.

Flache Schuhe wie Mokassins oder die sogenannten Bootsschuhe sind natürlich sehr Maritim. Klar, die trägt man ja auf Booten um den Boden nicht zu beschädigen.

Eine andere Möglichkeit sich dem Thema Maritim zu nähern, ist es sich ausschließlich mit den Farben zu beschäftigen, die mit Maritim in Verbindung gebracht werden. Also blau, weiß, rot.

Alice

P.S. weil ich das mit dem Verlinken noch nicht hinbekomme mache ich Euch so auf die Blogparade der ue30blogger.de aufmerksam. Im August war das Thema Maritim dran. Schaut mal rein, da gibt es tolle Beiträge